ver.di in den sozialen Netzwerken:
Die Krankenhaushausreform von den Menschen her denken – für gute Arbeit und eine gute Versorgung
Tarifverhandlungen in Regensburg auf der Zielgeraden. In Erlangen und Würzburg bleiben wir dran.
Die Entscheidung des ArbG Essen zur Zahlung der IAP auch in der Elternzeit wurde am 14.8.24 vom LAG Düsseldorf aufgehoben. Die Revision wurde zugelassen.
Bei unserem Aktiventreffen bereiten wir die anstehenden Schritte in der TV Stud Bewegung konkret vor.
Mit äußerster Verwunderung nehmen wir den „Offenen Brief“ an die Mitarbeiter*innen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau zur Kenntnis.
In nahezu allen Bereichen das Niveau des TVöD erreicht oder sogar überschritten.
Die Dienstplangestaltung in Rehaeinrichtungen stellt die Planenden aber auch die Mitbestimmenden vor besondere Herausforderungen.
Arbeitszeit und Gesundheit: Wechselwirkungen und Änderungsbedarf in Kirchen, Caritas und Diakonie
Tarifeinigung erzielt – vier Tarifverträge unterzeichnet – spürbare Entgeltsteigerungen erzielt
In Regensburg auf der Zielgeraden zum Tarifvertrag.
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau tritt aus dem Kommunalen Arbeitgeberverband aus.
Es ist vollbracht: Vom jüngsten Tarifabschluss waren zahlreiche Tarifverträge berührt.
Tarifverhandlungen mit der Servicegesellschaft der Universitätsklinik Regensburg fortgesetzt.
Gesetzliche Regelung vs. Tarifvertrag und 200,-€ Mobilitätszulage für ver.di Auszubildende beim BRK.
Streiks zeigen Wirkung - großer Etappenerfolg bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigen der KDL
Starkes Signal auch an die Servicegesellschaften in Erlangen und Würzburg
Gespräche zwischen ver.di und dem VPKA gehen in die entscheidende Phase – Tarif trifft Gesundheit –
Beschäftigte fordern Respekt, Anerkennung und einen Tarifvertrag
Harte Tarifauseinandersetzung an den Sana Kliniken des Landkrieses Cham.
Aktionstag für gute Arbeitsbedingungen in der Pflege am 12.05.2024
ver.di fordert die Angleichung der Löhne der KDL Beschäftigten an den Tarifvertrag der Länder.
Erklärung des „Bündnis gegen Dauerbefristung in der Wissenschaft“ zum unveränderten Referentenentwurf der Wissenschaftszeitvertragsgesetz-Novelle
Beschäftigte der Servicegesellschaften der Unikliniken erwarten Verhandlungen.
ver.di Aktive in die Delegiertenversammlung der Vereinigung der Pflegenden in Bayern wählen
Erfolg für die Beschäftigten am Rhön Klinik Campus Bad Neustadt!
250 Beschäftigte des Sana Klinikums des Landkreises Cham beteiligen sich an unserer aktiven Mittagspause und einem anschließenden Protestmarsch
Bayerische Staatsregierung wendet sich gegen Personalvorgaben in der Krankenpflege
Protest gegen massenhaft falsche Eingruppierungen der Beschäftigten der ehemaligen KNSG am Klinikum Nürnberg
Warnstreik der Servicegesellschaften an Bayerischen Unikliniken
Das Bildungsprogramm 2024 des Landesfachbereichs Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft Bayern ist da.
Fremdsteuerung statt öffentlicher Debatte und Selbstverwaltung
Arbeitsbedingungen im kommunalen Rettungsdienst verbessern
Tarifabschluss SSG des BRK - 3000,- € IAP - 7,5 % mehr Geld - Verbesserung bei der Jahressonderzahlung Teil 1 und Jobrad
Beschäftigtenbefragung bei Sana läuft. Jetzt beteiligen!
Entgelt, Zuschläge, Übernahme- die Azubis beim ASB fordern einen Tarifvertrag!
Über 280 Kolleginnen und Kollegen fordern gemeinsam bei einer Aktiven Mittagspause am Campus höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen.
Der Vergleich zeigt es - Ihr habt viel zu gewinnen. Beteiligt euch an der aktiven Mittagspause am 27. Februar 2024 von 12:15 Uhr bis 12:45 Uhr.
Tarifeinigung mit dem BRK – Rettungsdienst
Tarifeinigung mit dem BRK – Sozial- und Erziehungsdienst
Tarifeinigung mit dem BRK – Altenpflege
Tarifeinigung erzielt (II) - Weitere ergänzende Erläuterungen
Tarifeinigung zwischen BRK und ver.di erzielt - starkes Ergebnis für die Auszubildenden
Tarifeinigung erzielt - kräftiger Abschluss in schwierigen Zeiten
Erfolgreiche Aktionen in der bayerischen Altenpflege rund um den Buß- und Bettag.
Alle ver.di-Personalräte und JAVis beim BRK, können die Vollversion mit Stand 2021 bei ihren Gewerkschaftssekretär*innen in gedruckter Fassung erhalten.